"....Und wenn es nicht rockt,
dann is´es für´n Arsch....!!"
(Charlotte Roche; VIVA2)
("Must Haves" im Hard & Heavy - Bereich, Fortsetzung):

METALLICA: "....And Justice For All" (Vertigo 1988):
Hmm, was soll ich noch groß zu dieser Band sagen ?! Tja, höchstens, daß sie die absolute Lieblingsband meiner Schwester Michaela und des "Didl-Mannes" sind, obgleich viele alte Fans mit dem Erscheinen von "Load" und "Reload" verschwunden sind (soll heißen, sie konnten mit dem damit verbundenen Stilwechsel, so wie ich, nicht mehr viel anfangen!!). Doch 1988 war die Welt für die weltweite Metallica-Fangemeinde noch in Ordnung. Während viele Fans auf die Komplexität und die Ausgereiftheit des Vorgängeralbums "Master of Puppets" schwören (ja, da spielt ja auch noch Bassisten-Gott Cliff Burton mit!!), mag ich diese Scheibe mit dem Ersatzmann Jason Newstedt, der deswegen ja zu deren Leidwesen (aber darüber habe ich ja bereits an anderer Stelle meiner Website ausführlich geschrieben) "Flotsam and Jetsam" verließ, um vieles mehr: es ist diese Kombination "8 Lieder in 65 Minuten Spielzeit", die mich immer wieder fasziniert: die einzelnen Songs sind nämlich dermaßen breit und komplex angelegt und besitzen dazu noch eine dermaßen profunde Tiefe im Songwriting, daß sich selbst Metallica heutzutage nicht mehr "darübertrauen" zu scheinen, weswegen bei Live-Auftritten in letzter Zeit immer mehr auf diese Klassiker der Metal-Geschichte verzichtet wird. Die Palette dieser "Metallica's All Time Greatest" reicht dabei von "Blackened", über den Anti-Kriegssong "One" (ja, wenigstens den Song spielen die Jungs noch live!!) und "To Live Is To Die" (eine sehr breite, epische Nummer, die auf einem Text des tödlich verunglückten Bassisten Burton aufbaut) bis zu "Dyer´s Eve", in der Sänger James Hetfield mit seinen Eltern und deren stark autoritärer Erziehung, die keine Freiheiten und eigene Entfaltung zuläßt, abrechnet. Überhaupt befassen sich die Texte dieser Platte zum größten Teil mit Autoritäten und den Problemen , die man als "Untertane" mit ihnen bekommen kann, und der Manipulation im Allgemeinen. Diese Scheibe schaffte zudem etwas, was sich andere Metalbands nur wünschen können: "...And Justice For All" gelangte ohne jemals im Radio zuvor gespielt worden zu sein, alleine durch die Käufe der Fans und deren Vertrauen in die musikalischen Qualitäten ihrer Idole in die Verkaufscharts!! Ein Vertrauen, das die 4 Jungs von Metallica auch bei ihrer Nachfolgeplatte (von den Fans ehrfurchtsvoll bloß als "Die Schwarze" bezeichnet) noch erfüllen bzw. nicht enttäuschen sollten.......


RHAPSODY: "Legendary Tales" (LMP/ Insideout 1997):
Klicke den gelben Balken für eine DiscographyBereits das Debut-Album dieser außergewöhnlichen italienischen Band - die ihre Demos noch mit anderem Sänger unter dem Bandnamen "Thundercross" veröffentlicht hatten - rund um die beiden Masterminds Luca Turilli (Gitarren) und Alex Staropoli (Keyboards, Piano) schlägt ein wie eine Bombe: Fantasy-Metal vom Feinsten, aus einem Land, in dem höchstens noch bei "White Skull", "Labyrinth" und "Lacuna Coil" Heavy Metal hochgeschrieben wird; hierbei wird die Vision des Bandgründers Turilli "Klassische Musik", die mit echten Solisten (also ohne Samples zu verwenden!!) eingespielt wird, a la Bach, Telemann und Paganini trifft auf Speed Metal a la Blind Guardian  gekonnt umgesetzt, und nebenbei wird noch der erste Teil eines richtigen Fantasyabenteuers a la Tolkien (mutiger Recke zieht in den Kampf gegen das Böse) erzählt. Die Palette der wirklich beachtlichen Stilvielfalt reicht dabei von "Helloween"-ähnlicher Musik ("Lord Of The Thunder"), Songs mit großem Pathos ("Echoes Of Tragedy") über Renaissance-Reminiszenzen ("Forest Of Unicorns") bis zu richtigem Speed-Metal a la Running Wild ("Warrior Of Ice") , und wird schließlich zu einer eigenständigen Einheit vermischt. Richtig herausragend sind erstens der Song "Flames Of Revenge", das  stilistisch unverwechselbare Gitarrenspiel von Luca Turilli (siehe auch meine Section "Musiker!!), das grandiose Keyboardspiel von Staropoli, das ähnlich wie bei TOTO oder Symphony X im ständigen Wettstreit mit der Gitarre zu sein scheint, und schließlich die markante Stimme von Fabio Lione (der unter dem Pseudonym Joe Terry früher bei "Labyrinth" tätig war). Da das Ganze wie gesagt ein Konzeptalbum darstellt und mit der Musik - über eine Strecke von vier Platten - eine vollständige Geschichte erzählt werden soll, blieb natürlich ein Nachfolgealbum nicht lange aus, und "Symphony Of Enchanted Lands" (1998) machte konsequent da weiter, wo das Debut aufgehört hatte. Zu erwähnen sind hier noch die beiden bisher erschienenen Soloalben von Luca Turilli, die in der Machart derjenigen von Rhapsody in Musik, Stil, (Gast-)Gesang und Konzept sehr ähnlich sind, und darum genauso viel Spaß und Freude beim Zuhören macht, wie das "Original"......!!

PENNYWISE: "About Time" (Epitaph 1995)
Neben Die Ärzte die zweite Platte einer Punkband, die es in meine "musikalische Hall of Fame" geschafft hat. Die Musik der Amerikaner von Pennywise zeichnet sich vor allem durch ihre große Spielfreude und den Spaß, den die Songs vermitteln, aus. Ähnlich wie die Kollegen von Green Day (ihre Platte "Dookie", mit der sie weltweit den Durchbruch schafften, ist jedem nur ans Herz zu legen) oder Blink 182, spielt diese Band typischen 90er Jahre Punk, d.h.: schnell gespielte Songs mit den "typischen Punk-Klischees" (wie z.B. die Beschränkung auf nur wenige Akkorde und die anscheinend selbstauferlegte konstante Länge der einzelnen Tracks, die zwischen 2 und maximal 3 Minuten pendelt) und Texten, die sich vor allem gegen die Obrigkeit (= Eltern, Vorgesetzte, die Gesellschaft an sich) richtet, ohne nicht dabei auch manches Mal nachdenklich zu werden (am besten gefallen mir z.B. die kritischen Betrachtungen von Sänger Jim über die zur Alltäglichkeit verkommene Gewalt im Fernsehen und zwischen den Menschen als Ersatz für fehlende Nähe im Song "Killing Time"). Dennoch herrscht während der gesamten Platte immer eine gewisse positive und hoffnungsvolle Grundstimmung vor (weswegen ich die Platte auch so sehr mag - Danke auch an Stefan, der sie mir billig verkauft hat!!), die leider jäh gestört werden sollte, als sich Bassist Jason nach Beendigung der Aufnahmen das Leben nahm; dementsprechend traurig und melancholisch sollten Pennywise´s Nachfolgeplatten (ztumindest für einige Zeit) werden......


SYMPHONY X: "The Divine Wings Of Tragedy " (Insideout 1997):
Klicke den gelben Balken für eine DiscographyDiese Gruppe aus New Jersey schafften etwas, womit niemand mehr so recht glauben konnten: nach ihrem überaus erfolgreichem selbstbetiteltem Debut und der noch besseren Scheibe "The Damnation Game", wußten die Jungs von Symphony X ihre beiden Vorgängeralben zu toppen, und ein wahres Meisterwerk ihrer Bandgeschichte abzuliefern: der Stil der Band wurde weiter verfeinert und verbessert, und läßt nun keine Wünsche mehr offen: noch immer liefern sich Gitarre (Michael Romeo, der gar ein Handbuch für Gitarre veröffentlicht hat!) und Keyboard (Michael Pinella) wahre Solo-Gefechte, und beweisen so ihre hohe Spieltechnik, noch immer weiß Bassist Thomas Miller die besten Texte zu schreiben, und schließlich hat sich auch die markant hohe (ein wenig an Hammerfalls Joacim Cans erinnernde) Stimme von Russell Allen weiter verbessert. Die Musik selbst ist eine Mischung aus Hard Rock, den diversen Rockbands der 80er (vor allem Europe) und den typischen Chor-Arrangements, die frappant an Queen erinnern; kein Wunder also, daß diese Band gerade in Japan so gut ankommt und Symphony X für die Nachfolgeplatte "Twilight In Olympus" mit "Lady Of The Snow" gar einen Song in typisch japanischer Manier verewigt haben. Wirklich herausragend bei "The Divine Wings Of Tragedy" sind der 20 (!) minütige, in mehrere Kapitel unterteilte Titelsong, der von der Apokalypse samt versöhnlichem "Happy End" handelt, und der alleine schon den Kauf dieser Scheibe gerechtfertigt, das fulminante "Out of The Ashes", "Sea Of Lies" (mit einem Wahnsinns-Bassteil von Thomas Miller), der "geile" Opener "Of Sins And Shadows" und schließlich das berührende "Candlelight Fantasia". Alles in allem also eine Platte, die ich jedem Queen- und/oder True Metal-Fan nur wärmstens empfehlen kann.....!! Nachdem die Nachfolge-Platte, simpel V betitelt, in Österreich schlichtweg untergegangen war - selbst ich habe erst recht spät von der Existenz dieser Platte erfahren; dabei hatte ich schon soooo lange vergeblich auf ein Lebenszeichen gewartet!! - durfte man sich auf die weiteren, superben Scheiben "The Odyssey" (anfangs November 2002 erschienen) und "Paradise Lost" (Ende 2007 erschienen) dafür doppelt freuen......

SOUNDGARDEN: "A-Sides" (A&M Records 1997)
Wieder eine Scheibe, die gekonnt eine gute Werkschau einer wichtigen Band wiedergibt. Die Palette der Songs dieser Grungeband aus Seattle, die im Zuge der aufkommenden Nirvana-Euphorie zu ihrem Erfolg kam, reicht von ihren Anfangstagen ("Nothing To Say"), wo noch - unter schlechten Bedingungen - bei Subpop ihr Debut erschien, über die Songs der "Badmotorfinger -Ära ("Jesus Christ Pose") bis zu Soundgardens kommerziell größtem Erfolg, nämlich "Superunknown", das solche KLassiker wie "Black Hole Sun", mein Favourite "The Day I Tried To Live" oder "Spoonman" hervorbrachte. Dazu kommen noch Tracks ihrer letzten Platte (z.B. "Ty Cobb" - was für ein cooler Refrain!! - oder "Pretty Noose", für den Soundgarden gar einen Grammy bekamen) und ein unveröffentlichter Song. So gut die Zusammenstellung dieser Platte auch sein mag (man sieht, daß Soundgarden immer ein gutes Gespür zu haben schienen, welcher Song nun als Single ausgekoppelt werden sollte!!), stellt sie doch auch das Ende dieser außergewöhnlichen Band dar: nach dieser Compilation schlugen sämtliche Mitglieder Solopfade ein, und Soundgarden waren nur mehr Geschichte. Am erfolgreichsten scheint sich hierbei das Soundgarden-Mastermind Chris Cornell hervorzutun (er schrieb Songs für Alice Cooper, veröffentlichte 1999 sein vielbeachtetes Solo-Album "Euphoria Morning", und bildete als Sänger gemeinsam mit dem Rest von RATM die  erfolgreiche "Supergruppe" Audioslave!! ), während man vom Rest höchstens in Fußnoten zu hören bekommt (Drummer Matt Cameron war z.B. einige Zeit lang bei den Goth-Metallern "Umbra et Imago" als Livemusiker unterwegs und unterstützt nunmehr Pearl Jam an den Drums....).


Zu dieser Platte möchte ich eigentlich nicht allzu viele Worte verlieren; nur soviel: nach ihrer Debutplatte "Glory To The Brave" schoben die schwedischen True-Metaller binnen kürzester Zeit diese Scheibe nach. Die Heavy Metal-interessierte Zuhörerschaft war schon gespannt, ob Hammerfall ihr bereits wahnsinnig erfolgreiches Debut (vor allem die Auskoppelung des Titeltracks - eine waschechte Metal-Ballade - kam in Deutschland wahnsinnig gut an!) noch toppen könnten. Und sie konnten: eine straighte Rockplatte, die vor starken Power-Metal-Hymnen, die Bon Jovi in der Stadionrock-Liga vor Neid erblassen lassen könnten, nur so strotzt, ohne dabei auf die obligate Coverversion ("Back To Back) und die eine oder andere Ballade (z.B. "The Fallen One") zu verzichten. Wie bereits beim Debut griff den Jungs von Hammerfall auch diesmal wieder Jesper Strömblad (Gitarrist bei den Landsmännern In Flames) beim Songwriting unter die Arme, und Sänger Joacim Cans scheint noch druckvoller und ausdrucksstärker zu singen. Fazit: nicht unbedingt sehr innovative Musik (Europe und Konsorten machten bereits in den 80ern solche Musik!), dafür aber umso energiegeladener und enthusiastischer gespielt, bietet "Legacy Of Kings" gute Unterhaltung ohne dabei den Zuhörer allzu sehr anzustrengen; eben Rocksongs á la Bon Jovi, die von der Spielfreude der Bandmitglieder und den zahlenmäßig vorherrschenden Gitarren-Soli leben......!!

DARK TRANQUILLITY: "The Gallery" (Osmose Records 1995):
Halt ! Der "Didl-Mann" hat diese Platte doch auch in seiner Plattenliste verewigt!! Doch wo er Recht hat, hat er Recht.... nach dem Debut "Skydancer" und der Mini-LP "Of Chaos And Eternal Light", schafften die Schweden ihr absolutes Meisterwerk, das all ihre Nachfolgeplatten gnadenlos in den Schatten stellt ("The Mind´s I" war mir persönlich zu monoton, "Projector" zu unausgereift, wo hingegen die beiden Nachfolge-Scheiben "Haven" & "Damage Done" wieder richtige Knüller sind, die auch LIVE wahnsinnig gut ankommen, nur eben in einer ganz anderen Liga....). Hört man bereits die ersten Takte des Openers "Punish My Heaven" (eine richtige Knüller-Nummer!), weiß man, woran man bei dieser Platte ist: intelligenter Deathmetal gepaart mit Frauengesang ("The Gallery"), guter Spieltechnik, genialen Texten und noch besserem Songwriting (für das vor allem der damalige Bassist Henrikson und der Drummer Anders Jivarp verantwortlich zeigen). Und so geht es die gesamte Platte weiter: ein genialer Riff jagt den anderen (hört Euch nur den Grundriff von "The Dividing Line" an!!), eine gute Songidee (die komplexen Song- und Gitarrenstrukturen sind ohnehin nicht beim 1. Mal vollständig zu erfassen; und immer wieder kann man etwas Neues entdecken!!) löst die andere ab, sodaß es nur seine Freude ist.... Meine absoluten Favourites sind - neben den beiden bereits erwähnten Songs - noch "Lethe" und "Mine Is The Grandeur.....Of Melancholy Burning". Eine Platte also, die man unbedingt einmal gehört haben muß......!!

Nach der bereits wirklich superben Platte "Die Krupps II - The Final Option", schaffen die deutschen Industrial-Metaller Die Krupps einen weiteren Meilenstein im Hard & Heavy - Bereich: mit "Die Krupps III - Odyssey of the Mind" (übrigens ein Titel, der aus dem Film "Das Wunderkind Tate" entlehnt wurde!) legt Die Krupps endgültig ihre reine Techno-Vergangenheit ab (Die Krupps - Mastermind Jürgen Engler hat ja bereits während fast der gesamten 80er Jahre unter diesem Namen in dieser Richtung (z.B. "Stahlwerk-Sinfonie") gearbeitet) ab, und verschreibt sich schließlich den schnellen Gitarren; hierbei ist der spieltechnisch fast nicht zu übertreffende Lee Altus eine große Hilfe (Warum nur ist er nach der Nachfolgeplatte "Paradise Now" bloß im Streit gegangen und ließ so weitere Lebenszeichen von dieser tollen deutschen Band vergeblich erhoffen ?!); speziell die Soli vom Titel-Track und "Eggshell" (was für ein eindringlicher Text über die Einsamkeit der Menschen!!) sind eine Klasse für sich, und machen so das gesamte Album zu einer reinen Freude!! Besonders herausstechend ist das letzte Lied "Alive", das in seiner Länge und Eindringlichkeit beinahe der Soundtrack zu irgendeinem finnischen oder albanischen Road-Movie oder Western dienen könnte. Die restlichen Tracks der Platte reichen von bombastischen EBM-Metal-Hymnen (der Titel-Track), düstere Gothic-Nummern ("Scent") und astreinen Techno-Metal-Knallern wie das bereits erwähnte "Eggshell" (was für eine Wahnsinnsnummer!!) oder "Metalmorphosis"...... Bleibt nur zu hoffen, daß Die Krupps recht bald wieder aus ihrer Versenkung auftauchen, ohne dabei auf Gitarrist Lee Altus zu vergessen!! (Dieser Wunsch wird wohl spätestens seit 2001 angesichts des neuen Projekts von Jürgen Engler - "Dkay.com" genannt - ein unerfüllter bleiben ......)

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WEITERE ABSOLUTE LIEBLINGSPLATTEN (aus dem Bereich "Hard & Heavy" UND "Mainstream") VON MIR SIND:




MAINSTREAM
Tja, das waren meiner Meinung nach die "Must Haves" im härteren Bereich der Musik. Da ich aber als Musikkonsument Eklektiker bin, gibt es für mich auch Meilensteine in anderen Musikgenres (Pop, Reggae, Soundtracks etc.); hierfür habe ich die Unterabteilung "Mainstream" eingerichtet (Ich weiß, aber mir fällt kein besserer Titel ein, wenn ich alles, was eben nicht zu Hard & Heavy paßt, in einen Topf werfen will!).....
 
 

MUSIKER
Jede Musik, jedes Album ist aber immer nur so gut wie die Musiker bzw. Bandmitglieder, die dahinterstehen; im Hard & Heavy - Bereich natürlich die Leadgitarre bzw. der Baß, bei Deathmetal das Keyboard, und der markante Gesang im Allgemeinen. Die Abteilung "Musiker" soll diesem Rechnung tragen.
 
 

MEINE CDs (Excel-Datei als Download - "just click on the eclipse!!")
Der letzte Link ist für diejenigen gedacht, die sich vielleicht dafür interessieren, was ich so in meiner CD-Sammlung zu bieten habe; die eine oder andere Rarität wird schon dabei sein. (Und weil die Silberscheiben nicht alles sind & ich auch in gewisser Weise ein "Vinyl-Freak" bin, gibt´s hier noch meine 12"- bzw. LP - Sammlung UND OBENDREIN meine Singles-Sammlung zum Downloaden.....).